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Die
Benediktiner-Kirche von Sopron als Votivkirche
Die reiche geschichliche Vergangheit der im XIII. Jahrhundert erbauten
Benediktiner-Kirche von Sopron (HI. Johannes v. Capistrano het hier gegen
die Türken gepredigt, zwei Königinnen und ein König wurdwn in dieser Kirche
gekrönt, verschiedene Reichstages gehalten, und mehrere Angehörige der
Familie Széchenyi begraben) und die Tatsache, daß die Ungarische Regierung
im Jahra 1989 die Grenze bei Sopron geöffnet hat, bieten einen ausreichenden
Grund dazu, diese Kirche als Votivekirche renovieren zu lassen. Die Öffnung
der Grenze war der Anfang des Endes des „Eisernen Vorhangs”. Damals fielen
vielel Menschen an der Grenze nieder und beteten weinend.
Die Benediktiner-Kirche wird als Votivkirche renoviert zum Dank an
Gott für die Befreiung Ungarns und Ost-Europas ohne Blutvergießen von dem
die ganze Welt bedrohendem Kommunismus.
Für die Renivierung dieser Votivkirche bitten wir um Ihr Gebet und
Spende. Mögen West- und Ost-Europa im Ausdruck der Dankbarkeit an Gott
sich vereinigen.
Gottsegne alle, die bei der Restaurierung dieser Benediktiner Votivkirche
in irgendeiner Weise mithelfen. |
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